21.03.14

Hanf: Die verbotene Medizin



Gefunden: taz.blogs / Mathias Broeckers
Während in Deutschland schwer erkrankte Menschen noch immer vor Gericht ziehen müssen, um ihre dringend benötigte  Medizin – natürliches Cannabis – legal zu beziehen, haben in den USA – dem Heimatland der Hanf-Prohibition – mittlerweile 20 Bundeststaaten Medical Marihuana  legalisiert und es so  mehr als einer Million Patienten ermöglicht, ihre Leiden zu therapieren ohne dadurch kriminell zu werden. Eine einfache ärztliche Verschreibung reicht dort aus, um diese Menschen dem Zugriff des “War On Drugs” zu entziehen, wenn sie – so die Indikationen einer aktuellen Erhebung – Cannabis gegen  chronische Schmerzen (37%), Schlafstörungen (24,9%), Stress (24,4%), Angstzustände (20,3), Depression (10,1 %), Appetitanregung (8,8 %), Kopfschmerz (7,4%), Übelkeit (6,5%) Posttraumatische Störungen (3,7%) oder  Muskelkrämpfe (3,2%) verwenden. Hierzulande aber muß man schon im Rollstuhl oder auf der Bahre liegen, um von der “Bundesopiumstelle” eine Sondergenehmigung zum legalen Besitz und Konsum einer uralten Heilpflanze zu erhalten...
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