Krebspatienten, Schmerzgeplagte und viele mehr könnten von Cannabis
profitieren. Doch der Einsatz als Arznei ist streng reglementiert und
teuer. 382 Deutsche erhalten Cannabis als Medikament - einer von ihnen
ist Maximilian Plenert.
Maximilian Plenert ist krank. Er hat eine
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. Der 32-Jährige
nimmt zwei Medikamente, eines davon ist Cannabis. Erst vor zwei Jahren
bekam er seine Diagnose. „Ich war impulsiv und ungeduldig, habe
nächtelang wachgelegen und war innerlich rastlos“, erzählt der Physiker.
„Außerdem konnte ich mich kaum konzentrieren.“ Dass Cannabis ihm beim
Einschlafen hilft und sein Gedankenkarussell bremst, wusste er schon aus
seiner Studienzeit.
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